Grüne schweigen zu: „Polizei, SA, SS“ ab jetzt in Kiew?

AzovNS

AZOV Magazin

Gilbert Perry

Kiew. Baut US-Marinette Jazenjuk seine Polizei zu einer Art SS-Truppe aus? Ein Faschist wurde Polizeichef. Und Reaktionen der notorischen Obamaversteher bei unseren Grünen bleiben aus. Schreit die grüne Böll-Stiftung wenigstens „russische Propaganda“? Nein, sie schweigt betreten. Und hofft, dass ihre Grünen-Wähler zu dumm zum Googlen sind, nur Mainstream-Medien konsumieren und Müll trennen.

Was muss eigentlich noch alles geschehen, bis die Grünen ihre Propaganda von den „einigen wenigen Nationalisten in Kiew, die bald jeden Einfluss verloren haben werden“ aufgeben. Immerhin geben sie angesichts des Druckes von Belegen aus dem Netz immerhin die Existenz der „Nationalisten“ zu. Dass es knallharte Faschisten, Neonazis und Rassisten sind leugnen sie noch immer. Hier kommt die nächste kalte braune Dusche für die Böll-Stiftung: Nazis als Polizei -in Putins Moskau? Nein, in Kiew beim von Grünen gepriesenen „Euro-Maidan“.

Polizeichef Trojan in Olivgrün

Der Vizekommandeur des neonazistischen Freiwilligenbataillons „AZOV“, Wadim Trojan, wurde Anfang November vom Kiewer Innenminister Arsen Awakow zum Polizeichef der Region Kiew ernannt, Obamas Liebling, die US-Marinette Arsenij Jazenjuk, hat offenbar nichts dagegen. Der 35-jährige Faschist Wadim Trojan gehört der Organisation „Patriot der Ukraine“ an, die schon lange vor dem sogenannten „Euro-Maidan“ durch Übergriffe auf Immigranten und Linke aufgefallen war.

Das „AZOV“-Bataillon gilt als offen neonazistische Kampfformation, in der zahlreiche rechte Gewalttäter aus verschiedenen Ländern Europas kämpfen. Enge Kontakte pflegt Trojan auch zur russischen Neonaziorganisation Wotan-Jugend und die jubelt über die Ernennung ihres  Kameraden Trojan zum Polizeichef:

После начала процедуры люстрации и массовой чистки силовых ведомств, новым начальником милиции киевской области назначен 35-летний заместитель командира батальона “Азов” Вадим Троян. Об этом сообщает пресс-служба МВД Украины.

Nach Beginn der Lustration und Massensäuberung der Abteilungen der neue Polizeichef ernannte: Der 35 jährige stellvertretende „Asow“-Bataillonskommandeur  Vadim Trojan. So der Pressedienst des Ministerium für innere Angelegenheiten der Ukraine.

Die Ernennung Trojans zum Kiewer Polizeichef folgt der bereits vor den Parlamentswahlen begonnenen Integration rechtsextremer und faschistischer Milizen in den Staatsapparat. In der „Volksfront“ des Wahlsiegers Janzenjuk wirkten an entscheidenden Stellen mehrere hochrangige Neonazi-Funktionäre mit, darunter der Vorgesetzte Wadim Trojans, Andrej Biletzky, der die Ukraine in einer Art Endkampf „für die weißen Rassen“ sieht, so Hintergrund.

Von der Orangenen Revolution zu „Euro-Maidan“-Nazis

Mitbegründer und erster Führer von „Patriot der Ukraine“ war Andriy Parubiy, der auch bereits an der Orangenen Revolution Julia „knallt Putin ab“ Timoschenkos maßgeblich mitgewirkt hat. Vermutlich profitierten er und seine braunen Kameraden auch kräftig vom 5-Milliarden-Dollar-Programm zum „Regime-Change“ der USA. Parubiy war bis vor kurzem als Mitglied der Vaterlandspartei Vorsitzender des mächtigen Sicherheits- und Verteidigungsrats. Zuvor war er der „Kommandeur“ der sogenannten „Selbstverteidigungskräfte“ des von Grünen und Böll-Stiftung hochgepriesenen „Euro-Maidan“. Die Grünen wissen von nichts, ihre Politische Stiftung kennt keinen Andriy Parubiy und auch keinen Polizeichef oder sonst einen Vadim Trojan:

Bekannt wurde „Patriot der Ukraine“ durch ihre Angriffe auf Ausländer und ihre rassistische Ideologie. Im Rahmen der Maidan-Bewegung schloss sie sich mit anderen rechtsextremen Gruppen dem Rechten Sektor an. Die rechtsextremistischen Mitglieder von AZOV kommen vorwiegend aus dem Rechten Sektor und aus anderen Ländern. Der Rechte Sektor hatte sich nach dem Sturz von Janukowitsch geweigert, seine Militanten in die Nationalgarde zu integrieren, und konnte nach Auseinandersetzungen mit Awakow schließlich die Bildung und Anerkennung von Milizen durchsetzen. -Echte ukrainische Patrioten würden wohl kaum ihr Land in einen sinnlosen Bruderkrieg stürzen, der nur dem Westen bei der Schwächung Russlands nützt. Eine kluge Schaukelpolitik zwischen den Großmächten würde dem Land mehr bringen, so profitieren nur ein paar westhörige korrupte Geldeliten, Poroschenko wird sicher in ein paar Jahren um Milliarden reicher in Florida Beach in der Sonne liegen -was kratzt ihn da die Krim? Dass die Krim eigentlich zu Russland gehört ist historisch klar und ihr Zwischenstatus mit Verträgen über die Militärbasis der russischen Flotte war so etwas wie das Band von Moskau nach Kiew (das auch ein Halsband gewesen sein könnte, aber eines, das mehr Luft lässt als das nun wohl kommende der EU). Nun ist die Krim futsch und dafür blüht dem Land eine Hellenisierung im schlechtesten Sinne: Als ausgeblutetes Rand gebiet der EU. Das alles kapieren die Azov-Krieger aber nicht, sondern lassen ihren antirussischen Ressentiments freien Lauf, wie es ihnen die CIA- und Blackwater-Lehrer andressiert haben dürften.

Bei AZOV kämpfen auch aus dem Ausland stammende Rechtsextremisten mit, auf manchen Helmen Azov_sea_satfindet man Hakenkreuze, meldet Telepolis. Azov hatte mit dem „Bataillon Dnipro“, in dem vor allem Mitglieder des Rechten Sektors sind, und der Nationalgarde bereits Mitte Mai die Hafenstadt Mariupol eingenommen. Human Wrights Watch kritisierte, dies sei mit „exzessiver Gewalt“ geschehen. Jetzt kämpft AZOV in Mariupol und liefert sich seit Wochen Artilleriegefechte mit den ostukrainischen Milizen, die versuchen dort ihr Gebiet mit einer Landbrücke entlang des Azovschen Meeres zur russischen Krim weiter abzusichern.

 Karte: Asowsches Meer, Mariopol liegt an der Küste links oben

17 Gedanken zu “Grüne schweigen zu: „Polizei, SA, SS“ ab jetzt in Kiew?

    • Die Grünen schweigen zu allem, was die von Obama ferngesteuerte Maidan-Bewegung als im Kern von faschistischen Militanten getragen entlarvt. Auch zu den Maidan-Massenmorden (zu Odessa sowieso, weil da die Faschisten offen auftraten) Erstaunlich ist die fehlende Aufklärung der Maidanmorde nicht, weil die “Selbstverteidigungskräfte” des Maidan ihre Interessen auch in der neuen Regierung durchsetzen.
      So wurde der “Kommandeur des Maidan” Andreji Parubij (Mitbegründer der faschistischen Sozial-Nationalen Partei der Ukraine und mit Jazenjuk dann bei der Vaterlandspartei) zum mächtigen Vorsitzenden des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates ernannt.
      Der militante Kommandeur der Spezialeinheiten des Maidan, Wolodymyr Parasiuk, stellte das Ultimatum an Janukowitsch und ist jetzt Abgeordneter. Beide arbeiteten eng mit Jarosch, dem Chef des Rechten Sektors zusammen, deren Mitglieder meist bewaffnet sind -auch im Parlament.
      Erster der Generalstaatsanwalt nach dem Sturz von Janukowitsch wurde Oleh Machnizkyj von der rechten Swoboda-Partei. Auch er versuchte bereits, die Morde alleine auf Janukowitsch oder die Russen schieben, statt sie aufzuklären, was seine Pflicht gewesen wäre. Er ließ den Massenmördern ein Jahr Zeit, in aller Ruhe ihre Spuren zu verwischen und falsche Fährten auszulegen, um den Verdacht auf andere zu lenken -vermutlich weil die Mörder aus seiner Truppe kamen. Poroschenko entließ ihn zwar im Juni aus dem Amt, machte ihn aber zu einem seiner Berater, was er bis Anfang Februar blieb.

  1. So sehr objektiv scheint mir diese Seite nicht zu sein. Pauschal alle nationalbewußten Ukrainer als Faschisten zu verunglimpfen riecht für mich nach Kreml.

    • Und wo tut der Artikel das? Da wird von Faschisten usw. gesprochen, aber nicht behauptet, es gäbe keine anderen Nationalisten in der Ukraine. Deine Spürnase scheint verschnupft zu sein, vermutlich ein Virus der Angst vor Putin -frisch aus dem ARD-Genlabor medialer Biowaffen. Versuche lieber, mit dem Hirn zu denken statt mit der Nase.

  2. Nur eine kleine Anmerkung, die Ihr natürlich auch nicht bringen müsst. Lest diese Zeilen trotzdem:
    Wenn die Propagandabegriffe „Nazi“ und „Faschist“ zu häufig benutzt werden, macht ein Artikel einen etwas tendenziösen Eindruck, selbst wenn die Übeltäter sich selbst als „Nazis“ und „Faschisten“ betrachten sollten. Es besteht die Gefahr des üblichen Krieges der Totschlagworte, der ohnehin stets vor Krieg und Totschlag kommt. Es geht nicht mehr um die Verbrechen der einen oder anderen Seite, es geht um die verwerfliche Geisteshaltung. Das Ketzertum. Den Paria. Diese Denkweise ist immer ein Fehler oder der Versuch einer emotionalen Manipulation.
    Im Klartext: Ein Verbrechen ist immer eine Verbrechen.
    Ein Verbrechen wird nicht nur zum Verbrechen, wenn es von „Nazis“ und „Faschisten“ verübt wird.
    Noch deutlicher: Ein Verbrechen das an Ukrainern verübt wird, ist ebenso ein Verbrechen, wie ein Verbrechen, das Ukrainer verüben.
    Das ist so, weil sich Menschen aller Volkszugehörigkeiten, Religionen und Rassen sehr gleichen.
    Und deshalb ist sogar ein an Juden begangenes Verbrechen in keiner Weise verbrecherischer, als ein von Juden an anderen Juden oder an Nichtjuden begangenes Verbrechen. Weshalb zucken wir an dieser Stelle zusammen? Weil wir die Opfer einer jahrzehntelangen Konditionierung sind, die nicht zuletzt mit Worten wie „Nazi“ und „Faschist“ durchgeführt wurde. Aber mit Wahrheit hat das nichts zu tun.
    Sollte es nur um Propaganda und Gegenpropaganda gehen, ist ein derartiger Artikel natürlich perfekt. Sollte es um eine Analyse gehen, ist er wohl kaum nützlich. Wen kümmern denn die Grünen? Sollen ihre Anhänger von der Parteiführung abfallen und zum Sturm gegen die ukrainischen „Nazis“ und „Faschisten“ antreten? Da bin ich ja gespannt. 🙂

    • Aber du hast schon mitbekommen, das Nazi und Faschist nicht nur Propaganda-Begriffe für Hirnwäsche sind, sondern dass es die WIRKLICH gab und gibt (2.Weltkrieg, Hitler, Mussolini, Franko usw.)?
      Wenn darüber berichtet und vor denen gewarnt wird ist das nicht unbedingt „Konditionierung“, sondern berechtigte Warnung.
      So wie diese andere Konditionierung, dass du nicht in Steckdosen fassen sollst oder nicht vor ein heranrasendes Auto springen darfst? 🙂

      • Es muss heißen: „…. nicht in braune Steckdosen fassen oder nicht vor ein heranrasendes braunes Auto springen…..“ .
        DAS wollte ich sagen. 😀

  3. Die Grünen sind das verlogenste Lumpenpack, das man sich nur denken kann, da wäre mir ja dieser große Laufvogel mit Vornamen Franz-Josef noch lieber …

    Es ist schon so, wie es ein Leser an anderer Stelle sagte – gern bringe ich es immer wieder:
    „Die Grünen sind wie eine Wassermelone – außen Grün, innen Rot – mit sehr viel Wasser, das Wichtigste aber, die Kerne: Dunkelbraun, sehr hart und ungenießbar …!“

    Wie gesagt, leider nicht von mir – trotzdem gut :-)))

    • Da mag heute was dran sein, aber es betrifft wohl nur deren korrumpierte Machtelite, die sich inzwischen hat kaufen lassen. Die grüne Masse ist schlicht denkfaul geworden, mit Mülltrennen ausgelastet und läuft denen aus Gewohnheit hinterher.
      Als Erzreaktionär und Altnazi F.-J. StrauSS (CSU) damals gegen Grüne hetzte, waren sie noch links und ehrlich öko und sogar gegen die NATO (kann man sich heute kaum noch vorstellen). Dann hat Bertelsmann bekanntlich ihre Stiftung unterwandert, ach ja, und vorher hat die CIA (oder jm anderes) noch Petra Kelly liquidiert und durch den militanten Autonomen (evtl. V-Mann wie viele von denen) Joschka Fischer ersetzt. Nach medialer Hirnwäsche im Medienkanzler-(Schröder)-Wahlkampf 1998 waren sie dann reif für die Umprägung zur neoliberalen Kriegspartei -Hartz IV, Sturm auf Kosovo usw.

  4. Warum schreiben sie Faschist?Faschismus muss keinen Rassismus beinhalten,er kann genau wie Marx und Engels auch Rassisten waren.Der einzige Grund warum die Kommunisten Nazis Faschisten nannten war weil sie sie nicht Sozialisten nennen wollten.

    Jeder Jude war froh in Italien zu landen oder noch besser in Spanien.In Spanien war übrigens der sogenannte Linke Flügel für einen Kriegseintritt auf Seiten Deutschlands und der Rechte Flügel dagegen.

    • „Der Linke Flügel“ der ganz weit Rechten wohl?
      Das ist doch alles herumgeeiere -Rassist ist Rassist und Faschisten tendieren dazu. Die Nazis hattens eben mit dem Judenhass (bekamen ja auch Geld dafür von der US-Industrie, z.B. von Mulitmilliardär Henry Ford, aus dessen antisemitischen Hassbuch „Die Endlösung der Judenfrage“ Hitler sein minderwertiges Abklatsch-Werk „Mein Kramp“ größtenteils abgeschrieben hat! Prüfs nach!

    • Ach ja, und Mussolini war zwar weniger antisemitsch als Hitler, aber dafür bombardierte er munter Schwarzafrikaner und massakrierte Slawen (oder versuchte es und schrie dann nach Hitlers Hilfe, als die seine Truppen verjagten).

  5. Patrioten, Nationalisten, Rassisten, Sozialisten, Kommunisten Totalitaristen versus Angreifer & Angegriffene

    zunächst mal sollte man den Bedeutungsgehalt von Begriffen nicht durch Medien & Meinungsmacher belegen lassen. Ein Beispiel dafür, dass Rassismus an sich nichts Mörderisches oder Verachtendes bedeuten muss:

    Man stelle sich irgendwo in Irkutsk eine Nachbarschaft vor, wo z.B. ein Yakutischer Vater seine Tochter nicht mit einem Slawischen Nachbarssohn heiraten lassen möchte. Als solch ein Traditionalist, oder besser „Rassist“, kann er durchaus auch eine gute Freundschaft mit einem gleichgesinnten slawisch Nachbarn pflegen, der ebenfalls dagegen ist, dass sein Sohn die ansonsten gern gesehene Tochter seines Nachbarn heiratet, da er eben seine Kultur, sein Volk schützen will. Jetzt stelle man sich noch eine dritte und vierte Nachbarsfamilie vor – eine Yakutische und eine Kasachische oder eben eine weitere Russische Familie, deren Kinder aus rein individuellen Gründen und nach beharrlichem Widerstand ihrer Eltern schließlich dennoch die Mischehe eingegangen sind. Nach einer gewissen Misstrauensphase schließlich werden auch diese beiden nach und nach von immer mehr Familienmitgliedern und auch von den Nachbarn als nettes und geglücktes Eheprojekt akzeptiert. Dies mag eine Ausnahme sein, die wohl darin begründet ist, dass dem jungen interkulturellen Pärchen eine Art Synnergie der Kulturen in gegenseitige aufgeschlossener aber vor allem die eigenen Wurzeln klar bewahrender Weise selten gut gelungen ist.

    Und nun stelle man sich vor, wie diese soeben erwähnten vier Nachbarsfamilien auf einem Statdtelfest sich in nachbarschaftlicher Freundlichkeit über Weltpolitim unterhalten und dabei übereinstimmend vor der materiellen aber vor allem vor der geistig-kulturellen Dekadenz westlicher Gender-Psychos warnen, bzw. wie sie die ethnisch-kulturelle Selbstverstümmelung westlicher Gesellschaften bestaunen, welche dort in Form einer Pseudo-Diversität medial von oben beworben (Gehirn gewachen) wird und begleitet wird von der Entsorgung der eigenen Identität, ja gar Identitätslosigkeit aufgrund Vermischeung infolge oberflächlicher Reize, begleitet von einer schleichend zunehmenden Positivdiskriminierung der urstämmigen Mehrheit, bzw. einer Stigmatisierung gut assimilierter Migranten, die das Wort für die lieb gewonnene urstämmige Bevölkerung erheben. Und nun stelle man sich im Weiteren vor, wie diese vier Nachbarsfamilien, inklusive des slawisch-yakutischen Pärchens einstimmig vor der Gefahr des Herüberschwappens dieser „neu“-westlichen Werte der identitätslosen Beliebigkeit und Selbstsucht warnen, denen schon einige SocialMedia Yappies oder Profiteure verfallen sind, die sie sich ein „demokratisch-freiheitliches“ Russland wünschen, eines nach dem Vorbild der Ukraine, wo ja lauter LUPENREINE nun am Werke sind.

    Nun zwar am Ende nur kurz, aber dennoch gleich wichtig: Mögen meinetwegen alle beteiligten Seiten des Ukraine-Konflkites zunächst mal in ehrenhafter Weise für ihre ethnische Identität an erster Stelle eintreten.
    Doch folgende zwei Unterschiede zwischen den ukrainischen Nationalisten auf der einen Seite und Neurussischen Selbstverteidigungskräften oder russlandfreundlichen Wählern auf der Krim verdeutlichen ganz besonders den Kasus Knacktus bei der Gegenüberstellung des Nationalistischen hüben wie drüben:

    1) Wer hat hier wen ausgenutzt, ausgegrenzt, bedroht, angegriffen und letztlich mit schwerem Geschütz Zivilbevölkerung beschossen und getötet? Die Ostukrainer die Westukrainer oder vielleicht umgekehrt?

    2)Das von Putin angebrachte Argument von der (übrigens UN verfassten) Höherwertigkeit der ethnischen Selbstbestimmung gegenüber der Nationalen Integrität/Souveränität erkennt der heuchlerische Westen im Falle der Krim nicht an, aber im Falle des Kosovo ist es okay!

    Die Moral von der Geschicht: bis auf Ausnahen die sicher auf beiden Seiten existieren, neigen die US-gesteuerten, ukrainischen Nationalisten (z.B. Lemberger, Kiewer) tendentiell eher dazu, in überheblicher Weise andere Volksgruppen auszulöschen oder zumindest beherrschen zu wollen, während die Ostukrainischen Volksmilizen Patrioten oder meinetwegen u.U. Nationalisten sind, die tendentiell ihre Identität und ihr Volk nur auf ihrem eigenen angestammten Territorium beschützen und befreien wollen.

  6. DAS sind die neuen Freunde der Merkel, während von denselben westlichen Vasallen hierzulande an jedem Deutschen ein ‚Kampf gegen rechts“ zelebriert wird. Wer es seit wenigen Tagen noch nicht erkannt hat: Diese Dame ist eine Blenderin wie Guttenberg, die auf Konferenzen 1:1 ihre Befehle erhät, weil zu eigenständigen Denken und Handeln offenbar nicht in der Lage. Sie hat mit ihrer Beschimpfung von Putin Europa als eigenständige Macht ausgeschaltet, mit ihrer Sanktionspolitik ist sie gescheitert.
    Sie paktiert mit Neonazis. Und das als Zionistin.
    Der große Wunsch der USA, Europa gegen Russland in einen Krieg zu hetzen, wird dank ihres US- Vasallentums bald in Erfüllung gehen. Hoffentlich wird sie dabei abgesägt, um nicht noch mehr Schaden anrichten zu können. Dier Hosenanzug ist eine Gefahr für den Weltfrieden ( dass die GrünInnen schon lange die größten Kriegshetzer im Land sind, sollte jeder erkannt haben: Schon am Beginn der Ukraine- Krise forderten diese, deutsche Truppen an die russische Grenze zu verlegen. So schnell stieß nicht einmal der Führer vor )

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