Deutsche Hetzmedien dichten Syriza „Korruption“ an

Prometheus Griechflag

Die deutsche Presse treibt ihr gnadenloses Griechen-Bashing mal wieder bis ins Absurde. Eine Lüge aus Griechenland wird begierig von BILD, SPIEGEL, taz und vielen anderen mehr aufgegriffen: „Der nächste Irrsinn in Griechenland: Korruptions-Skandal um Anti-Korruptionsminister -Er soll Beamte gegen Schmiergeld eingestellt haben”. Leider ist alles schon lange widerlegt, was ein Athener Revolverblatt verzapft hatte. Hier die Wahrheit über das mediale Stalingrad der deutschen Griechenland-Berichterstattung.

Auch in Griechenland selbst gibt es eine rechte Hetzpresse, die Tsipras neue Syriza-Regierung gnadenlos attackiert, vor Verdrehungen und Lügen nicht zurückschreckt: Die Athener Sonntagszeitung To Vima trompetete lautstark Korruptionsvorwürfe gegen ein Regierungsmitglied heraus, musste sie aber wenig später kleinlaut zurück nehmen. Laut To Vima vertrat angeblich ausgerechnet der für Korruptionsbekämpfung zuständige Vize-Innenminister (und Anwalt) Giorgos Katrougalos entlassene Beamte, deren Wiedereinstellung er als Minister angekündigt hatte -und dafür Honorar kassiert haben sollte. Alles Lügen, wie sich schnell erwies.

Das Blatt To Vima behauptete frech, die Kanzlei von Katrougalos hätte noch am 27. Januar -als er sein neues Ressort übernahm- solche Verträge unterzeichnet, wobei zwölf Prozent des Streitwerts als Honorar vereinbart worden seien. Die Opposition der abgewählten Korrupten forderte vollmundig den Rücktritt des Ministers, obwohl es in Wahrheit um ein sozial motiviertes Erfolgshonorar ging und der Minister darüber hinaus nichts damit zu tun hatte, gescheige denn sich -wie suggeriert- daran bereicherte. In einer Mitteilung und später in einer Pressekonferenz wies Katrougalos die Vorwürfe zurück, aber erst ein Fernsehauftritt des die „Recherchen“ verantwortenden Journalisten Vasilis Chiotis und des falsch beschuldigten Ministers Katrougalos brachte die Hetzkampagne zum Verstummen: Chiotis musste kleinlaut zugeben, „der Minister hat nichts Illegales getan“. 

Deutsche Hetzpresse schert sich wenig um Wahrheit
Tsipras

Regierungschef Alexis Tsipras, noch keine 50 Tage im Amt

Die deutsche Hetzpresse und ihre Lügen… Sie treibt ihr Griechen-Bashing mal wieder bis ins Absurde, aber viele deutsche Michel fallen gern drauf rein und stehen aufs verbale Verprügeln von Schwächeren. Dummheit oder Feigheit? Eine Lüge aus Griechenland wird begierig von BILD, SPIEGEL, taz aufgegriffen und breitgetreten. Dass Tsipras seinen Regierungsjet einem krebskranken Kind zur Verfügung stellte und selbst als einfacher Passagier reiste, übersah die bornierte Hetzpresse.

Vor allem Friede Springers BILD-Zeitung scherte sich wie so oft nicht um die Wahrheit und drosch mit Lügen auf Tsipras Regierung ein:

„Der nächste Irrsinn in Griechenland: Korruptions-Skandal um Anti-Korruptionsminister –Er soll Beamte gegen Schmiergeld eingestellt haben“.  Unter Verdrehung der Tatsachen suggeriert der BILD-Artikel einen Syriza-Korruptionsfall. Die TAZ hetzte noch am mildesten mit der Schlagzeile, „Zeitung wirft Minister Korruption vor“ (in der am fairen Journalismus nur leider das Wort „fälschlich“ fehlte): Eine ehedem linke Zeitung ist rechtspopulistisch geworden, fast wie der restliche neoliberale Mainstream.

Bertelsmann titelte harsch mit seinem Manager Magazin: „Korruptionsskandal erschüttert Griechenland“, ebenso mit seinem Spiegel. In den Artikeln wurde zwar die Fragwürdigkeit der gegen Syriza propagierten Verleumdungen dann erwähnt, aber vielen Lesern solcher Presseerzeugnisse genügt die Schlagzeile, um ein Urteil zu fällen -wie aus den Leserkomentaren sichtbar wurde. Und viele Medien plapperten die Hetzpropaganda ihren Leitkläffern nach -Motto: Ist die Lüge noch so dick, es bleibt ja immer etwas hängen.

Gnadenlose Hass-Kampagne
Varoufakis Schäuble

Finanzminister Varoufakis musste seinen Kollegen Schäuble an zivilisierte Umgangsformen erinnern, derweil hetzten deutsche Medien gegen den angeblichen „Stinkefinger“ des „Pleitegriechen“

Man darf nicht vergessen: Dieser Hass, diese unmenschliche Hetze schlägt einer ganz neuen Regierungsmanschaft entgegen, aus neuen Parteien, die gerade ein paar Wochen im Amt sind. Dort fanden sie eine bornierte Bürokratie ihrer korrupten Vorgänger und einen finanziellen Scherbenhaufen, wie ihn kaum eine Neuregierung der Welt jemals vorfand. Und das angeblich befreundete EU-Ausland fällt gnadenlos über die Neulinge her, gibt ihnen kein Pardon, keine 100 Tage Schonfrist, keinen Schuldenaufschub bis wenigstens die Verdunkelungsmanöver der Vorgänger aufgeklärt sind. Stattdessen krakelt Brüssel und vor allem Berlin Stakkato mit Forderungen und Hetzparolen -vor allem die CDU/CSU und die deutsche Journaille. Man versucht mit allen Mitteln eine Staatspleite herbei zu trommeln -jeder Depp weiß, dass Staatsbonds für Athen mit jeder negativen Schlagzeile teurer werden. Man will offenbar die Syriza-Regierung von Anfang an „am Strand festnageln“, bevor sie mit gelingender Sozialpolitik die „Festung Europa“ stürmen kann (Vorsicht, ihr Alt- und Neo-Pressenazis: das hat schon 1944 in der Normandie nicht funktioniert!). Das neoliberal-faschistoide Gesindel will einer sozialen und humanen Politik nicht den Hauch einer Chance geben und führt einen Medienkrieg, der in seiner Härte in Friedenszeiten wohl so noch nie gegen ein Land innerhalb des eigenen Staatenbundes dagewesen ist.

VaroufakisFinger

Varoufakis: Jauch riss Finger aus dem Zusammenhang

Selbst die stramm-konservative Schweizer Wirtschaftszeitung NZZ kritisierte die deutsche Medienhetze gegen Athen, warf Günther Jauch (ARD-Talkmaster) „übelsten Kampagnenjournalismus“ vor, und stellte sich damit schützend vor eine sozialistische (!!) Regierung -auch das ein vermutlich einmaliges Ereignis in der europäischen Mediengeschichte. Was müssen die Berliner Machteliten für eine Angst haben, was muss die deutsche Wirtschaft und ihre Presse für Leichen im Keller haben, dass sie so panisch, brutalisiert und letztlich auch leicht durchschaubar verlogen reagiert? Diese Frage sollte uns umtreiben. Und die Frage, ob man solche Schreiber und Talker, die bei derartigen Kampagnen unkritisch mitmachen, noch Journalisten nennen kann. Die folgende Meldung ist beachtlich, weil sie bislang keine Resonanz in Medien fand, die bei gleichen Vorgängen, aber anderen Akteuren voller Schmalz-und-Tränen-Artikel wären:

Was deutsche Hetzmedien lieber verschweigen

Seit Sonntag ist bekannt, dass Alexis Tsipras bei seiner Reise zum EU-Gipfel nach Brüssel nicht aus  reiner Sparsamkeit mit dem Linienflieger in Economy reiste -es diente auch sozialer Nothilfe für die Schwächsten der Gesellschaft: Krebskranke Kinder. Der staatliche Jet des Premierministers hatte den anderen Einsatzbefehl erhalten, die zwölfjährige Despoina von Athen nach Hannover zu fliegen. Despoina ist weder reich noch berühmt, aber sie muss wegen einer ernsten Krebserkrankung in Hannover operiert werden. Das griechische Gesundheitswesen hat die korrupte Regierung von Schäubles und Gabriels Schwesterparteien ins Elend gespart, viele Menschen sind deswegen schon vorzeitig gestorben. Die Hilfsorganisation „To Chamogelo tou Paidiou“ hatte bei Tsipras um Hilfe für den komplizierten Transport gefragt. Tsipras überließ ihnen seinen Jet, unterließ es jedoch sich damit in den Medien zu brüsten -und eigene Recherche  haben deutsche Mainstream-Edelfedern ja nicht nötig, bevor sie einen fremden Politiker begeifern. So meldete bislang lediglich die Seite der Hilfsorganisation etwas darüber während BILD bis SPIEGEL ihre Hetzphrasen droschen, derer manche rassistisch aufgepeitschte Leser scheinbar nicht überdrüssig werden.

18 Gedanken zu “Deutsche Hetzmedien dichten Syriza „Korruption“ an

  1. Ich hoffe das Tsipras dem Druck unserer Deutsche Lügen-presse standhält und das endlich ein Paar Deutsche trottel die Augen der Wahrheit öffnen, unsere Windige Politiker, Pro-Amerikanisch gesteuert versuchen den Griechen doch noch so einiges anzuhängen.

    • Die letzte Regierung der Griechen hat wohl auch Schmiergeld von der Brüsseler Finanzokratie genommen, dem ISF oder so ähnlich, und bestimmt gegen kräftig Bakschisch 1,2 Mia. Euro aus der Staatskasse geklaut und schnell den Bankstern überwiesen -als angebliche Rückzahlung. Motiv: Sich selber Taschen voll machen, der nächsten Regierung einen total kaputten Staat hinterlassen.
      Eben kams im Radio, dass Tsipras Finanzexperten den vermutlich raffiniert kaschierten Betrug entdeckt haben und das Geld von Brüssel wiederhaben wollen. Ob sie es wohl kriegen?

    • Heute steht Tsipra für viele als verräter da, weil er vor der EU, EZB & BRD einknickte. Aber diese Geldmafia hat ihn mit kriminellen Methoden und der ganzen Macht des Finanzsystems erpresst. Er hat nur versucht das beste für die Griechen rauszuholen. Und die wissen auch, dass sie mit allen anderen Parteien viel schlechter dagestanden hätten.

    • Zu Hüüüüülfe! Kommunisten! 🙂 🙂 🙂
      Männlein, nimm endlich den Rudolf von der Wand und bestell die „Nationalzeitung“ ab -oder reichts bei dir intellektuell nur für BILD?

    • Aber Alois, manchmal solltest du erst googeln und dann meckern, sonst machst du dich hier wirklich zum allerletzten Affen -Sieh hier: Kein Kommunistenblatt, sondern die erzreaktionäre Schweizer NZZ wirft Jauch „übelsten Kampagnenjournalismus“ vor:
      Griechenland: Günther Jauch sollte entlassen werden
      Matthias Knecht NZZ, 23.3.2015,
      Der deutsche Showmaster Günther Jauch hat gegen fundamentale journalistische Standards verstossen. Deshalb sollte ihn die ARD vor die Tür setzen…
      Hier die disziplinierten deutschen Zahlmeister, dort die faulen Griechen, die ihre Retter auch noch beleidigen. Kein Wunder, schlugen die Bilder in Deutschland wie eine Bombe ein…
      Doch das Video ist völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Zwar ist es echt (auch wenn eine Satiresendung im ZDF anderes behauptete). Aber Varoufakis’ obszöne Geste reflektiert nicht seine Meinung über Deutschland. Das kann jeder nachvollziehen, der sich im Internet die komplette Aufnahme ansieht. Auch Starjournalist Jauch hätte das tun können und müssen. Sein Beitrag ist darum kein Coup, sondern übelster Kampagnenjournalismus, der das verkorkste Verhältnis zwischen Berlin und Athen zusätzlich belastet. Die ARD sollte darum Jauch vor die Tür setzen, weil er gegen fundamentale journalistische Standards verstossen hat. …

      http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/guenther-jauch-sollte-entlassen-werden-1.18507272

      • Jeder weiß was die NZZ ist… und wie du auf deine Bechuldigung kommst, hast du vergessen zu schreiben (an eigener Giftgalle erstickt?). Oder reichte dein Trollhonorar von wem auch immer nicht für mehr Hirnschmalz aus?

  2. Ich schäme mich für die deutschen „Qualitätsleitmedien“ schon lange, es wird immer widerwärtiger.
    Es ekelt mich, wenn ich Jauch, Illner, Will und Co nur sehe, manchmal werde ich so wütend, dass ich wegschalten muss.
    Schon mehrmals habe ich anschließen meiner Wut mit einer Mail an die Redaktionen Luft gemacht.
    Aber diese Halunken stört das nicht. Sie wähnen sich sicher und leider können sie das ja auch, denn sie sind ja die Sprachrohre der Versklavungseliten Deutschlands und der EU.

    • Statt Wut mit Schimpferei Luft zu machen (so gut es auch tun mag), ist glaub ich, vernünftige, ruhig-sachlich vorgebrachte Kritik viel wirksamer! Sonst denken die nur: „Was für ein Gepöbel, da sieht man, welche Idioten meinen Kram hassen.“

      • Da hats du etwas falsch verstanden, hier kann ich meiner Wut etwas freieren Lauf lassen, aber wenn ich an offizielle Srellen schreibe, dann selbstverständlich in anderr Weise und mit Fakten und Quellen unterlegt.
        ABER nun mal zu dir, statt auf einen harmlosen Kommentar, der jedoch angemessen der Hurenleitmedien ist, könntest du einfach deine eigenen Meinung zum Thema kommentieren !
        Deine Verhaltenseise kommt mir sehr merkwürdig vor, so als bist du einer der tausenden Auftragshofnarren, die überall im Netz umherstaksen, auf der Lauer nach der kommentierten Wahrheitund Realität, sie erschrecken zu wollen !
        Na viel Spaß dabei, solange es noch Geld gibt….
        Quelle zu meine Vermutug : http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/eu/9845442/EU-to-set-up-euro-election-troll-patrol-to-tackle-Eurosceptic-surge.html
        Troll_Patrol – EU beschliesst Einsatz von Meinungsagenten im Netz
        Wie dem englischen Telegraph und anderen Medien in den letzten Tagen zu entnehmen war, hat die EU beschlossen in Foren und EU-kritischen Blogs in den Kommentaren im Vorfeld der EU Parlamentswahlen durch bezahlte Agitatoren die zunehmend EU kritische Haltung vieler Europäer wenigstens teilweise abzuwenden. Quelle: aalglatt
        Dies soll durch kontroverse Meinungsäusserungen sowie Themenlenkungen durch über 2000 Agenten geschehen. Diese “Task Force” wird im englischen Sprachraum bereits als “Troll Patrol” bezeichnet!
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        CYBER-ARMEEN mit Mütter besetzt, eine davon Maria ???
        Die perfekten Spione: Britische Geheimdienste rekrutieren Mütter
        Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 07.03.15 00:12 Uhr
        Die britischen Geheimdienste wollen Mütter mittleren Alters als Spione rekrutieren. Eine Mutter sei im Gegensatz zu anderen sozialen Personen vom Typus her der perfekte Spion, weil diese Gruppe völlig unverdächtig sei. Zuvor hatte das britische Militär gemeldet, dass sie eine „Cyber-Armee“ in den Sozialen Medien aufbauen werde.

        Die britischen Geheimdienste MI5, MI6 und GCHQ wollen den Frauenanteil auf 37 Prozent anheben. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wollen sie Spioninnen in Online-Foren rekrutieren. Als Zielgruppe kämen vor Mütter mittleren Alters in Betracht.

      • Und zum Thema der Hetzmedien noch ein wenig Interessantes für die Maria:
        Es ist das Geschäft der Journalisten die Wahrheit zu pervertieren, unumwunden zu lügen, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot :
        Reporter brauchen gestellte Bilder von ertrinkenden „Flüchtlingen“, um die Toleranz und das Mitgefühl in Europa weiter auszureizen. Ausländische Reporter würden ankommenden Flüchtlingen 20 Euro bezahlen, wenn sie so tun, als wären sie ertrunken.
        Im Zuge eines Radio-Interviews auf Alpha 98,9 sagte Bischof Nataniel, ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, wie ausländische TV-Reporter Menschen dafür bezahlt haben Ertrunkene zu spielen. Der Bischof sagte, dass die Massenmedien versuchen, gefälschte Bilder von Begebenheiten zu präsentieren, die fern jeder Realität seien.
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        Mehrheit der Europäer zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Medien
        Ein schwerer Schlag für die etablierten Medien: Die EU-Bürger haben nur noch wenig Vertrauen in die etablierten Medien und zweifeln an deren Unabhängigkeit…. Das ergab eine im November 2016 veröffentlichte Studie der EU-Kommission. In 17 von 28 EU-Staaten vertrauten die Befragten auch den Kontrollorganen der Medien eher nicht. Laut der Studie setzen Bürgervermehrt ihr Vertrauen in dieBerichterstattung unabhängigerMedien.
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        Fake News: Ägyptischer Filmemacher inszenierte Bilder von verletzten Kindern in Aleppo Veröffentlicht am 28.12.2016
        Ein ägyptischer Filmemacher wird beschuldigt, falsche Informationen zu verbreiten. Er wurde dabei erwischt, Bilder von verletzten Kindern in Aleppo zu inszenieren, um sie dann in den sozialen Medien zu posten.

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        In der Sendung des ZDF „Machtmensch Putin“ behauptet das ZDF, es hätte eine russische Invasion in der Ukaine gegeben. Dazu wurde ein angeblicher russischer Soldat namens Igor als Zeuge präsentiert.
        Später gab dieser vermeintliche Zeuge zu, von ZDF-Filmemachern gekauft worden zu sein, um mit gezielten Falschaussagen Rusland und dessen Präsidenten massiv zu belasten.
        Dabei brachte selbst die OSZE zum Ausdruck, dass keinerlei Hinweise einer russischen Präsenz in der Ukraine bestünde.
        Der Soldat: „Im Grunde habe ich einfach nur gelogen, so wie er mir gesagt hat, nach dem Interview kriegst du das Geld. Er wollte von mir, dasss ich vor laufender Kamera aussage, dass im Donbass russische reguläre Armee ist. Der deutsche Journalist Dietmar und sein Kamerateam kam aus Deutschland. Der sagte, wir wollen dich filmen, wir brauchen eine Reportage über dich, dass du als Freiwilliger aus Kaliningrad nach Donezk zum kämpfen gegangen bist. Er hat mich gebeten, vor der Kamera mit der Maschinenpistole zu posieren.
        Gedreht wurde im Moskauer ZDF-Büro.
        Es wird ein Foto gezeigt mit Igor und dem deutschen Journalisten DietmarSchumann, der für diese Sache verantwortlich war. Er ist beim Sender ZDF für außenpolitische Sendungen verantwortlich.

        Ich füge hinzu: Was muss man für einen perversen Charakter haben, so etwas zu tun, was dazu beitragen könnte, eine Krieg zu beflügeln, der von den westlichen Systemeliten, die genau so pervers sind, mit aller Macht und solchen ekelhaften Treiben herbei geführt werden soll.
        Ich glaube , dieser XXX (Beleidigung entfernt) ist für dieses abartige Tun und das Missbrauchen eines jungen Mannes zu Propagandazwecken in der Achtung der übrigen Abschaumgilde gestiegen. Wir sind schon wieder dem Dritten Reich und Goebbels sehr nahe !

  3. Pingback: News 25.03. 2015 | Krisenfrei

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